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Bibel, Sprüche 11:25
"Man muss etwas tun, und sei es noch so wenig, für diejenigen, die Hilfe brauchen; etwas, was keinen Lohn bringt, sondern Freude, es tun zu dürfen."
Dr. hc. Dr. Dr. Albert Schweitzer
Eine unkomplizierte und äußerst wirksame Hilfe für andere ist meiner Meinung nach die Blutspende!
Hier finden Sie die homepage des DRK, Kreisverband Wilhelmshaven
Die Blutspende ist eine der wirkungsvollsten und besten und dabei einfachsten Formen der Hilfe für andere, jeder, der halbwegs gesund ist und über 18 und nicht über 65 Jahre alt ist (bei erstmaliger Spende), kann Blut spenden!
Nach meiner persönlichen Erfahrung ist die selbstlose Hilfeleistung für unsere Mitgeschöpfe, seien es nun Tiere oder Menschen, eines der nebenwirkungsärmsten und wirksamsten Mittel gegen typische Zeitkrankheiten wie Depressionen, weil sie den Focus von dem wirklichen oder vermeintlichen eigenen Leiden weg auf die realen und wirklichen schlimmen Leiden unserer Mitgeschöpfe konzentrieren! Der Blick wird dadurch geschärft für die Realitäten.
Blutspende: Es tut nicht weh, ist nicht ungesund und birgt relativ geringe gesundheitliche Risiken!
Ihr Blut wird nach der 1. Blutspende sehr gründlich untersucht, das ist eine zusätzliche Sicherheit für diejenigen, die Ihr Blut im Notfall erhalten ebenso wie für Sie selbst. Sollten Sie wider Erwarten an einer einschlägigen Krankheit leiden, wird Ihnen das vom DRK diskret mitgeteilt, Sie können dann geeignete Maßnahmen ergreifen - die Blutspende hat also sogar gesundheitliche Vorteile!
Sind Sie gesund und als Blutspender geeignet, bekommen Sie anschließend einen Blutspende-Ausweis, in dem Ihre wichtigsten Daten (Blutgruppe) und die Anzahl Ihrer Blutspenden dokumentiert werden.
Wer kein Blut spenden kann oder will, der kann es sich auch einfacher machen: Geld spenden! Geld ist so gesehen ein gutes Äquivalent zur Blutspende oder tätiger Hilfe, weil die Hilfsorganisationen Geld genauso dringend benötigen wie Blutspenden und tätige Hilfe!
Also: Jeder kann helfen!
Über die Entstehung des Roten Kreuzes gibt es einen sehr informativen Kurzfilm, der in 3 Minuten die Geschichte und Enstehung des Roten Kreuzes zusammenfasst:
Wenn Sie eine überkonfessionelle Internationale Organisation unterstützen möchten, die sowohl in Deutschland als auch überall auf der Welt immer dort in vielfältiger Weise hilft, wo die Not am größten ist, dann machen Sie mit der Untestützung des Roten Kreuzes/Roter Halbmond garantiert nichts falsch!
Es ist für eine aktive Mitarbeit, sei es beruflich oder ehrenamtlich, beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz bzw. Roten Halbmond völlig egal, welcher Nationalität oder Religion Sie angehören, hier zählt wirklich nur Ihre Bereitschaft, zu helfen und mit den humanitären Zielen des IKRK übereinzustimmen!
Hier ist der online-Kontakt: https://www.icrc.org/de/wer-wir-sind
Hier die deutsche nationale Sektion: Deutsches Rotes Kreuz https://www.drk.de/
Hier finden Sie einige Gedanken über das Helfen im Allgemeinen und diverse Hilfsorganisationen im Besonderen, wobei die Auswahl meinen persönlichen Präferenzen folgt!
Es gibt eine große Zahl sehr guter weiterer Hilfsorganisationen, die hier nicht genannt wurden, aber durchaus ihre Berechtigung haben!
Wer das gute Gefühl kennengelernt hat, das sich automatisch einstellt, wenn man jemandem etwas Gutes getan hat, einem anderen Menschen (oder einem hilfsbedürftigen Tier) geholfen hat, der möchte darauf oft nicht mehr verzichten, weil Helfen einfach nicht nur den Hilfsbedürftigen, sondern auch den Helfern gut tut!
Dabei ist es gar nicht wichtig, wer das Objekt der Zuwendung ist: Es können Kinder, kranke oder alte Menschen sein, es können aber auch Menschen sein, die durch Naturkatastrophen oder Kriege oder Epidemien in Not geraten sind, vielleicht sind es aber auch "nur" unsere tierischen Mitgeschöpfe: Helfen ohne finanzielle Vorteile ist nicht nur wertvoll für die hilfsbedürftigen Betroffenen, sondern fast ebenso wichtig für die Helfer selbst!
Oft eine Binsenweisheit für diejenigen, die es tun, für die übrigen vielleicht erstaunlich!
Sozialwissenschaftler sagen dazu: " Der Mensch ist ein soziales Wesen, die Solidarität untereinander ist daher ein soziales (menschliches) Grundbedürfnis".
Was den Schutz und die Hilfe für notleidende Tier betrifft:
Leider ist der Tierschutz im Christentum nicht so häufig thematisiert worden, wie er es verdient hätte, sonst würde es auf der Welt für die Tiere sicher besser aussehen: Wo sich die christlichen Kirchen einer Sache angenommen haben, ist im Laufe der Jahrhunderte viel bewegt worden...
Rühmliche Ausnahmen unter den Christen, die die Tier als schützenswerte Mitgeschöpfe gelegentlich oder häufig immer wieder thematisiert haben, ist der heilige Franz von Assisi und der Friedensnobelpreisträger Dr. h.c. multDDDr. Albert Schweitzer. Albert Schweitzer hat eine eigene theologisch fundierte Philosophie entwickelt, die leider immer noch viel zu wenig beachtet wird: Die Ehrfurcht vor dem Leben!
Schaut man genauer hin, entdeckt man sehr viele Gemeinsamkeiten in der Sichtweise des heiligen Franziskus, der den Tieren als Geschöpfe Gottes mit Demut und Respekt begegnete und auch gelegentlich Zwiesprache mit ihnen hielt und den Auffassungen von Dr. Albert Schweitzer, der den Begriff der "Ehrfurcht vor dem Leben" auch im Gedenken an unsere tierischen Mitgeschöpfe geprägt hat. Beide waren sicher "Brüder im Geiste"....
Welche politischen Ansichten, welche Rasse, Nationalität oder Religionszugehörigkeit der Helfende hat, ist dabei völlig unerheblich, ob Christen, Moslems, Juden, Buddhisten, Hinduisten, auch Agnostiker und Atheisten werden die gleiche Freude empfinden, wenn sie für andere da sind - mit dem Helfen ist fast immer eine universelle Freude verbunden, probieren Sie es einmal aus, falls Sie noch nie daran gedacht haben sollten!
Das Christentum weiß schon lange von dieser einfachen Wahrheit, das kommt in der Apostelgeschichte 20,25 zum Ausdruck: Geben ist seliger denn Nehmen! Dabei muß es nicht um Geld und Güter gehen, es kann auch einfach Hilfeleistung sein....
Inzwischen ist sogar wissenschaftlich untermauert, daß es einen kausalen Zusammenhang zwischen Spenden und dem eigenen Glücksgefühl gibt!
"Wer anderen Gutes tut, ist selbst glücklicher: Zu diesem Schluss kamen Ökonomen der Universität Zürich. Der Psychologe und Neuroökonom Philippe Tobler sagt, die Ergebnisse seien auch für die Theologie interessant."
https://reformiert.info/artikel/news/studie-zeigt-grossz%C3%BCgigkeit-macht-gl%C3%BCcklich
Das Gleichnis des barmherzigen Samariter aus dem Lukasevangelium ist eine der bekanntesten Geschichten, die Jesus erzählt, um einen Grundgedanken des Christentums zu veranschaulichen: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!
"Ein Mann auf dem Weg von Jerusalem hinab nach Jericho geriet unter die Räuber, die ihn ausplünderten und schwerverletzt liegen ließen. Ein vorüberkommender Priester sah den Verletzten und ging weiter, ebenso ignorierte ihn ein Levit. Schließlich sah ein Samaritaner den verletzten Mann, erbarmte sich, versorgte dessen Wunden und transportierte ihn auf dem Reittier zur Herberge. Dort gab er am folgenden Morgen dem Wirt zwei Denare und beauftragte ihn mit der weiteren Pflege, verbunden mit der Zusage seiner Wiederkehr und der Erstattung weiterer Kosten.
Anschließend fragt Jesus, wer von den dreien dem Überfallenen der Nächste gewesen sei. Der Schriftgelehrte erkennt den Sachverhalt und antwortet, dass es der Samaritaner gewesen sei. Daraufhin fordert Jesus ihn auf, ebenso wie jener zu handeln."
Das Gleichnis wird im Evangelium des Lukas (Lk 10,25-37 EU) überliefert und gilt als Appell zur tätigen Nächstenliebe.
Aus: Wikipedia
Die beiden großen christlichen Hilfsorganisationen in Deutschland: Die Malteser (katholisch, links im Bild Malteserkreuz im Wappenschild) und evangelischen Johanniter, Malteserkreuz im Kreis.
Die Malteser können auf eine über 960jährige ungebrochene geschichtliche Kontinuität zurückblicken: Anfangs waren sie als hospitalischer Orden für die Versorgung der Kranken und Verletzten in Jerusalem und auf der Pilgerreise dorthin im Einsatz, wenig später auch als Kreuzritter für den Schutz von Jerusalem und den Schutz und Hilfe der Pilger zuständig, aus dem rein hospitalischen Orden wurde ein hospitalisch-militärischer Orden. Man kann die Malteser, neben dem Lazarus-Orden und anderen, als Mitbegründer des Hospital- und Lazarettwesens betrachten, heute sind sie fast die einzigen übrig gebliebenen Ritterorden in Deutschland, die immer noch Hilfe am Nächsten leisten, inzwischen nicht nur national, sondern auch international!
Weitere Infos finden Sie hier: www.malteser.de/
Die Malteser bzw. Johanniter freuen sich über Ihre Mit-Hilfe, sei es als ehrenamtlicher Mitarbeiter, oder sei es als spendendes Fördermitglied: Hier kann jeder Mitglied werden! Hier der Kontakt: https://www.malteser.de/
Das Rote Kreuz, aber auch die christlichen Hilfsorganisationen wie die Malteser, die Johanniter und viele weitere handeln in diesem Kontext bis heute, wenngleich es Unterschiede gibt: Während das Rote Kreuz dies ganz bewußt nicht im Namen des Christentums tut, sondern auf der Basis eines umfassenden humanitären Grundgedankens, der allerdings nicht nur, aber auch auf christlichen, islamischen und jüdischen gemeinsamen humanitären Grundwerten basiert, sodaß Helfer und Mitglieder der Entscheidungsgremien aus allen Religionen kommen können und deren Glaubensbekenntnis völlig unwichtig ist, sind die christlichen Hilfsorganisationen wie die Malteser und Johanniter aus dem alten (Kreuz-)Rittertum hervorgegangen, der Malteser Ritterorden und der Johanniter Ritterorden verfolgen bis heute in ungebrochener Kontinuität die genuin christlichen Ziele entsprechend dem Vorbild
des barmherzigen Samariters: Auch hier geht es primär um die Linderung der akuten Not, aber dies wird ergänzt um die Linderung der geistigen Nöte, getreu dem Motto: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein...!
Dieser Aspekt der sozialen Nöte, psychische Probleme und soziale und nicht zuletzt der spirituelle Verelendung steht beim Roten Kreuz nicht an erster Stelle, weil das Rote Kreuz sich bewußt auf die realen Nöte und den "kleinsten gemeinsamen Nenner" zwischen allen Menschen konzentriert, wohl aber bei unseren beiden heute noch aktiven geistlichen Ritterorden, den Maltesern und den Johannitern!
Ich persönlich denke, daß die Grundlagen der wichtigsten abendländischen Kultur einschließlich der humanitären Grundwerte ursprünglich auf den ritterlichen Grundsätzen der Kreuzritter basieren, allerdings um die Gedanken der Aufklärung ergänzt und erweitert wurden...
So gesehen sind die Ritterorden ein ganz wichtiges Element der abendländischen Kultur! Nicht zu vergessen: Sowohl die humanitären Aussagen des Islam, des Judentums und des Christentums fußen alle gemeinsam auf dem Neuen und dem Alten Testament, wenngleich es mehr oder weniger große Abweichungen in der Auslegung der Texte gibt...
Natürlich gibt es viele weitere nationale und internationale Hilfsorganisationen, die teilweise sehr wertvolle Hilfe am Mitmenschen leisten, hier habe ich mich aber auf diejenigen beschränkt, die in Deutschland eine besonders hohe Bedeutung haben oder mit der Person Albert Schweitzer in Verbindung stehen, den ich persönlich besonders schätze und den ich als geistiges Vorbild betrachte...
Das Malteserkreuz im Wappenschild, das "Markenzeichen" der Ritter des Malteserordens, eigentlich genauer "Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom heiligen Johannes von Jerusalem von Rhodos und von Malta"
Die Johanniter sind der evangelische Zweig der Malteser-Ritter der ehemaligen Balley Brandenburg, waren zeitweise auch nur noch ein weltlich-dynastischer Orden des Adels, bis sie im 19. Jahrhundert wieder in einen christlichen Ritterorden transformiert wurden, auf Veranlassung und mit Billigung sowohl der Staatsorgane als auch der Kirchen.
Malteser und Johanniter sind auch die fast die einzigen heute noch in Deutschland existierenden Ritterorden von größerer Bedeutung die tatsächlich ein reales "Fons Honorum" haben, d. h. in mehr oder weniger ungebrochener geschichtlicher Kontinuität stehen und von den Staaten und der Kirche voll anerkannt und rechtlich geschützt sind.
Das Ordenszeichen der Johanniter unterscheidet sich durch das fehlende Wappen vom Malteserorden, dessen Schild seinen militärischen Ursprung symbolisiert.
Übrigens ist der Malteser-Orden ähnlich wie das Rote Kreuz ein völkerrechtlich selbständiges Gebilde mit zahlreichen Sonderrechten im Internationalen Diplomatischen Verkehr. So verfügt der Malteser-Orden sogar über ein eigenes Autokennzeichen und eine eigene Währung....
Die beiden Orden selber sind elitär*, d. h. die Zugangsvoraussetzungen zum Malteser-Orden ebenso wie zum Johanniter Orden sind bewußt so hoch gesteckt, daß nur hervorragende verdiente Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich besonders ausgezeichnet haben, eine Chance haben, hier Mitglied zu werden.
Geschichtlich bedingt rekrutiert sich die Mehrheit dieser beiden Orden auch heute noch aus dem Adel und dem Hochadel.
Wichtig: Die Hilfswerke dieser beiden Orden, sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene, stehen aber allen Interessierten mit entsprechendem Glaubensbekenntnis offen, d. h. sind keineswegs elitär.
*Der Begriff "elitär" wird hier nicht wertend verwendet.
Die wichtigste Ordensregel der Johanniter lautet: "Der Johanniter lässt sich rufen, wo die Not des Nächsten auf seine tätige Liebe und der Unglaube der Angefochtenen auf das Zeugnis seines Glaubens warten." Weitere Infos finden Sie auf der Seite der Johanniter
Die acht Glück-Seligpreisungen, die auf das Matthäus-Evangelium zurückgehen (Matthäus-Evangelium (5, 3-12)) lauten wie folgt:
„1. Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
2. Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
3. Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.
4. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.
5. Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.
6. Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.
7. Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
8. Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.“
"Während die Seligpreisungen (eigentlich: „Glück-Seligpreisungen“) vom letzten Ziel und der Erfüllung des Menschen
sprechen, bezeichnen die Tugenden den Weg, dorthin zu gelangen. Tugenden sind Dispositionen, Gewohnheiten, Haltungen, kraft deren der Mensch geneigt ist, das Gute zu tun. Sie haben die
natürlichen Charakteranlagen des einzelnen zur Grundlage und wollen diese vervollkommnen.
Die Verbindung des Malteserkreuzes mit den Seligpreisungen und (Kardinal-) Tugenden will seinem Träger somit eine
Richtschnur geben, wie sein Leben gelingen kann
Die 4 Kardinaltugenden sind: 1. Klugheit 2. Gerechtigkeit 3. Tapferkeit 4. Maßhaltung" (Zitiert aus: Malteser Geistliches Zentrum)
Das achtspitzige Kreuz der Malteser symbolisiert also die Seligpreisungen der Bergpredigt, eine andere Interpretation geht davon aus, daß die acht Kreuzspitzen den Kampf gegen das "achtfache Elend" der Malteser symbolisieren, als da sind:
1. Krankheit 2. Verlassenheit 3. Heimatlosigkeit 4.
Hunger 5. Schuld 6. Lieblosigkeit 7. Gleichgültigkeit 8. Unglaube
Hier wird deutlich, daß das Rittertum mehr bezweckt als nur den Kampf gegen Hunger und Durst und gegen die verheerenden Auswirkungen von Katastrophen und Gewalt in all seinen schrecklichen Formen: Hier geht es auch und vor allem um Spiritualität, um die Vervollkommnung sowohl der Seele als auch des Geistes sowohl der Ritter als auch derer, die sie beschützen!
Damit ist klar, daß der Anspruch des traditionellen Rittertums über den des Roten Kreuzes/Roten Halbmondes weit hinausgeht: Hier geht es nicht nur einfach um die Hilfe in allen denkbaren Notlagen, sondern auch um seelsorgerischen Beistand.
Und last but not least ist auch heute noch die Bewahrung und Einstehen für den Glauben ein wesentliches Element dieser beiden Orden, auch wenn das heute nicht mit Waffengewalt wie zur Zeit der Kreuzzüge, sondern mit der Sprache in Wort und Schrift geschieht...
Ich bin ein sehr großer Fan der SOS-Kinderdorf-Idee! Kinder sind unsere Zukunft, sie haben ein Recht auf ein glückliches und behütetes Leben.
Hier die Kurzdefinition der SOS-Kinderdorf-Idee:
SOS-Kinderdorf kurz und knapp
SOS-Kinderdorf macht sich seit 60 Jahren für die Bedürfnisse, Anliegen und Rechte von Kindern stark. Nach den SOS-Kinderdörfern sind in Deutschland und in der ganzen Welt viele weitere SOS-Angebote für Kinder und Jugendliche, Mütter und Familien entstanden. Unterstützen Sie unsere Arbeit, indem Sie spenden oder eine Patenschaft übernehmen. SOS-Kinderdorf geht mit Ihren Spenden besonders verantwortungsbewusst um. Seit vielen Jahren wird SOS-Kinderdorf dafür mit dem DZI-Spenden-Siegel ausgezeichnet.
© SOS-Kinderdorf e.V. – Unterstützen Sie weltweite Kinderhilfe, indem Sie spenden oder eine Patenschaft übernehmen.
SOS-Kinderdorf e.V. ist als eingetragene gemeinnützige Organisation von der Körperschaft- und Gewerbesteuer befreit.
Hier der Link: http://www.sos-kinderdorf.de/portal/information
Nicht ganz so bekannt, aber ebenfalls für die Kinder aktiv!
Die homepage der Albert Schweitzer Kinderdörfer und Familienwerke finden Sie hier
DIE TAFELN: LEBENSMITTEL RETTEN. MENSCHEN HELFEN.
In Deutschland werden täglich etliche Tonnen Lebensmittel vernichtet, obwohl sie noch verzehrfähig sind. Gleichzeitig herrscht bei vielen Menschen Mangel.
Die gemeinnützigen Tafeln schaffen einen Ausgleich: Sie sammeln überschüssige, qualitativ einwandfreie Lebensmittel und verteilen diese an sozial und wirtschaftlich Benachteiligte.
Mit ihrer schnellen und unbürokratischen Hilfe lindern die Tafeln die Folgen von Armut in einer reichen Gesellschaft - und stehen für Solidarität und Mitmenschlichkeit.
Die Tafeln sind eine der größten sozialen Bewegungen unserer Zeit. Unterstützen Sie uns: mit ehrenamtlichem Engagement, einer Spende oder ideell. Jede Hilfe ist willkommen!
Hier finden Sie die Tafel auch in Ihrer Nähe, Spenden sind ebenso willkommen wie ehrenamtliche Hilfe...!
Ursprünglich wurde die Österreichische Albert-Schweitzer-Gesellschaft gegründet, um das Urwaldkrankenhaus "Lambarene" des "Urwaldarztes" Dr. hc. mult. DDDr. Abert Schweitzer in Gabun tatkräftig zu unterstüten. Inzwischen ist daraus eine kleine aber weltweit agierende Internationale Organisation geworden, die in vielen Ländern karitativ tätig ist und in Österreich auch junge Menschen und Künstler unterstützt.
Da die Organisation relativ klein und überschaubar ist und keine Hauptamtlichen beschäftigt werden, kann die ÖSAG relativ flexibel reagieren und dort helfen, wo sie besonders gebraucht wird.
Albert Schweitzer erhielt für sein Lebenswerk u. a. den Friedensnobelpreis. Die ÖASG ist von der UNO und UNESCO als NGO anerkannt.
Zur Zeit braucht die ÖASG ein neues Fahrzeug für Spendentransporte innerhalb Österreichs, aber auch nach Ungarn, die Slowakei und Rumänien.
Hierfür sind Spenden sehr willkommen, näheres finden Sie hierzu auf facebook
Weitere Infos bei Wikipedia und auf der Seite der ÖASG
Spenden Bankhaus Schelhammer & Schattera 1010 Wien
BLZ: 19190 - Kontonr. 25 66 44
IBAN: AT45 1919 0000 0025 6644
BIC (SWIFT): BSSWATWW
Wer den Tierschut so wie wir wichtig findet, kann das Tierheim auf vielfältige Weise unterstützen: Futterspenden und/oder Geldspenden, Mithilfe und Gassigehen mit den Hunden oder einfach für den Tierschutz und das Tierheim Wilhelmshaven werben!
Hier der Link: https://www.tierheim-whv.de/tierheim/index.php
Bei der Organisation handelt es sich um eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts, die im Jahr 2000 durch den 2013 verstorbenen Rechtsanwalt Wolfgang Schindler in München als gemeinnützige Stiftung gegründet wurde.
Nach eigenen Angaben ist sie seit dem Tod ihres Gründers fast ausschließlich spendenfinanziert. Sie ist Mitglied der Initiative Transparente Zivilgesellschaft und fertigt ihre Jahresberichte seit 2012 nach den Vorgaben des Social Reporting Standards an.[2]
Schirmherr der Stiftung war viele Jahre der Philosoph Peter Sloterdijk. Rhena Schweitzer-Miller, die Tochter Albert Schweitzers, verlieh ihr den Namen. Der Sitz der Stiftung befindet sich in München.
Das Leitungsorgan ist der Vorstand, dem Mahi Klosterhalfen, Rolf Hohensee und Hans-Georg Kluge angehören. Das Amt der Geschäftsführung hat Mahi Klosterhalfen inne.
Die Albert Schweitzer Stiftung konzentriert sich mit ihrer Arbeit auf den Bereich der Nutzung von Tieren als Nahrungsmittel. Dabei orientiert sie sich gemäß ihrer Satzung an der handlungsleitenden Maxime »Ehrfurcht vor dem Leben« Albert Schweitzers.[3] Die Tätigkeit der Stiftung besteht hauptsächlich aus Verhandlungen mit Betrieben der Lebensmittelwirtschaft, Information der Öffentlichkeit, klassischer Presse- und Medienarbeitsowie im kleinen Rahmen politischer Lobbyarbeit. Sie arbeitet außerdem im Rahmen des Verbandsklagerechts für Tierschutzorganisationen mit klagebefugten Organisationen zusammen.[4]
"Die Lazarus Union ist eine, im Jahre 2007 gegründete, weltumspannende, unpolitische und überreligiöse karitative Organisation mit derzeit über 23.000 Mitgliedern, auf allen Kontinenten und in über 120 Staaten. Im Jahre 2017 wurde die Lazarus Union sogar für den Friedensnobelpreis nominiert." Statement der Lazarus Union
Schlagworte: Helfen, Humanitäre Hilfe, Blutspende, Internationales Komitee vom Roten Kreuz und vom Roten Halbmond, Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Wilhelmshaven, DRK, Barmherzige Samariter, Ritterorden, Kreuzritter, Malteser, Malteser-Orden, Johanniter, Johanniter-Orden, Albert Schweitzer