Was gibt es neues auf unserer schönen autofreien Insel der kurzen Wege? Aktuelles ab 2015, ältere News finden Sie hier
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Die Auswahl der Nachrichten ist sehr subjektiv und selektiv, wie Sie schnell feststellen werden...
17.10.2015 Vermeintliche Tellermine aus dem 2. Weltkrieg war harmlos!
Der stark korrodierte Gegenstand sah aus wie eine Tellermine, entpuppte sich dann aber doch als harmloser Bestandteil einer Bombe aus dem 2. Weltkrieg. Ich hatte die vermeintliche Tellermine in der Nähe des Flutsaumes gefunden. Vorsichtshalber mußten aber die an der Bergung beteiligten Personen Deckung hinter den Feuerwehrfahrzeugen nehmen: " Es reicht, wenn schlimmstenfalls wir Sprengmeister in die Luft fliegen", erklärte Sprengmeister Hans Mohr vom staatlichen Kampfmittelräumdienst.
Bis die beiden Experten der Kampfmittelbeseitigung den Gegenstand nicht untersucht hatten, war auch ihnen nicht klar, um was es sich genau handelte!
Auf jeden Fall: Hände weg und das Ordnungsamt Wangerooge über den Fund von verdächtigen Gegenständen informieren, wichtig ist es, sich den Fundort genau zu merken!
12.10.2015 Einen interessanten Bericht zur Neueröffnung des Nationalpark-Hauses in der NWZ finden Sie hier
10.10.2015 Neu-Eröffnung des Nationalpark-Hauses Wangerooge!
Eingeladen hatte Silke Schmidt, die Leiterin des Nationalparkhauses, die auch die Begrüßungsrede hielt.
Wangerooges Bürgermeister Dirk Lindner betonte in seinem Grußwort die über die Jahre gewachsene Bedeutung des
Nationalparkhauses nicht nur hinsichtlich seiner pädagogischen Bedeutung als wichtiges Medium, den Menschen unsere besondere und einzigartige Wattenmeerlandschaft nahezubringen, sondern auch die
damit in Verbingung stehende zunehmende Bedeutung für den Fremdenverkehr und naturnahe Erholung.
Anschließend ftein Grußwort von Staatssekretärin des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Klimaschutz,
Frau Almut Kottwitz, die sichtlich angetan war nicht nur von der Initiative Nationalparkhaus, sondern auch von Wangerooge - es war deutlich spürbar, daß Frau Kottwitz die Insel und auch die
Anreise sichtlich schätzt!
Es folgte ein Grußwort von Peter Südbeck, den Leiter der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches
Wattenmeer.
Herr Südbeck umriß in seiner Rede die Bedeutung der Schutzräume für die Zugvögel und machte die Zusammenhänge und die
Notwendigkeit internationaler Koordination im Tier- und speziell im Zugvogelschutz deutlich, Herr Südbeck würdigte aber auch die Aktivitäten Von Frau Silke Schmidt und Ihres gesamten
Nationalparkhaus-Teams.
Schließlich schloß die 1. Etappe der offiziellen Neueröffnung mit einer kurzen Einführung in die Konzeption des
neueröffneten Nationalparkhauses durch Silke Schmidt.
Die allesamt lebendig gehaltenen Grußworte wurden immer wieder unterbrochen durch Gesangseinlagen des Wangerooger
Gospel-Chores, meiner Meinung nach eine gute Idee und sehr schön umgesetzt - die Lieder waren sehr schön vorgetragen worden und haben die gesamte Veranstaltung sehr wohltuend
aufgelockert!
Meine Frau Elke und ich waren der Einladung von Frau Silke Schmidt besonders gerne gefolgt, weil unser Herz besonders für
die Wangerooger Natur schlägt und wir uns darüber gefreut haben, mit anderen Wangerooger Naturfreunden dieses Ereignis gebührend feiern zu können.
Am Rande der Veranstaltung konnten wir mit Wangerooger FreundInnen - teilweise durchaus kontrovers aber freundschaftlich -
über die Problematik freilaufender Hunde und allgemein das Problem der von Menschen verursachten Störungen im Nationalpark unsere Meinungen austauschen.
Fazit: Eine gelungene Veranstaltung, auch wir möchten Silke Schmidt und ihrem Nationapark-Haus Team herzlich
gratulieren!
06.10.2015 Bombenfund am Wangerooger Strand!
Wieder wurde eine Bombe aus dem 2. WK von der KMB (Kampfmittelbergung) gesichert, der Fundort war im östlichen Inselbereich, nur ca. 100 m westlich vom Übergang Cafe Neudeich.
Wie mir Herr Warfsmann, Geschäftsführer von KMB und sein Mitarbeiter berichtete, war die Bombe nicht mehr scharf, diesmal ging also keine Gefahr von dem am Strand gefundenen Blindgänger aus!
Die KMB ist auf der Insel ständig auch präventiv im Einsatz, sodaß die Wangerooger ebenso wie die Gäste sich nicht unnötig beunruhigen müssen!
26.09.2015 Strahlender Sonnenschein, und heute habe ich auf meiner Streife in den Wangerooger Osten den allerersten Sanddelphin gesehen: Mit der Flut wird er wieder in das nasse Element verschwinden, aber hier kann man ihn sehen, es gibt sie also wirklich, die berühmten sagenhaften Sand-Delphine, das Foto beweist es...
23.09.2015 Wangerooger haben ein Herz für Flüchtlinge und haben schon viel gesammelt - toll!
Ein Bericht der NWZ online
Das Bild ist von Antje Brüggehoff
Ein weiterer Bericht zum gleichen Thema findet sich im Jeverschen
Wochenblatt
10.09.2015 Hilfeleistung der besonderen Art: Wangerooger Kulturgruppen sammeln Spenden für Flüchtlinge!
Eine tolle Sache! Den Bericht finden Sie in der Nordwest-Zeitung online
05.09. / 06.09.2015 Erster Herbststurm auf Wangerooge hat bereits Schäden hinterlassen!
05.09.2015 Strand aufräumen geht auch bei Sturm, immer eine gute Idee, finde ich!
Diese drei von der Nationalparkwacht haben ihr Bestes gegeben! Ich bin Ihnen am Strand auf meiner Streife in den Osten begegnet...
30.08.2015 Inselschwimmen Norderney 2015 war erfolgreich und ein tolles Event, auch
zwei Teilnehmer aus Wangerooge waren dabei!
Text unter den Urkunden, bitte nach unten scrollen!
Sven Mähr (DLRG Wangerooge) und Erich B. Ries (Tao Wangerooge) sind mitgeschwommen und haben die 8,2 km geschafft, Erich Ries allerdings im Seniorentempo...
Sven Mähr startete in der Altersklasse Männer 35, Erich B. Ries in der Altersklasse Männer 60.
Veranstalter war, wie auch in den Jahren zuvor, windsportswear DLRG Norderney
Erich Ries sagt dazu: "300 durchtrainierte Hardliner im Freiwasserschwimmen waren bundesweit und sogar aus den Niederlanden angereist, sie wollten es wissen: Hilgenriedersiel bis Norderney, Distanz 8,2 km, real geschwommen sogar mehr!
Das Wetter spielte mit, weder gab es Sturm noch Gewitter noch Regen wie zuvor im Radio angedroht, der Seegang war relativ unbedeutend, wenn man die Wellen vor den Inseln gewohnt ist, die Stimmung war super!
Fast alle TeilnehmerInnen trainieren ganzjährig und oft mehrmals wöchentlich im Verein oder sind sogar Inhaber eines Fitneßstudios, einer Schwimmschule o.ä.
(ich persönlich schwimme allerdings ausschließlich im Sommerhalbjahr und ausschließlich seeseitig vor Wangerooge).
Das Inselschwimmen Norderney ist inzwischen aus gutem Grund bei Cracks im Freiwasserschwimmen zu einem bundesweit und über die Landesgrenzen hinaus überaus beliebten Event geworden, dementsprechend waren teilweise auch die Leistungen dieser Schwimmer ganz hervorragend, da kann ich nur den Hut ziehen: Teilweise schafften sie die Strecke in einer Stunde und dreißig Minuten!
Es gab drei Klassen: Monoflosse, normale Flossen und barfuß, die traditionelle Klasse, in der auch Sven Mähr und ich geschwommen sind...
Erlaubt waren Neoprenvollanzug, Schwimmbrille oder auch Taucherbrille, Schnorchel, Flosse oder Monoflosse.
Die Sieger kamen wie im letzten Jahr teilweise aus den Niederlanden.
Aber schließlich gilt auch hier: Dabeisein ist alles!
Ganz herzlichen Dank an die DLRG Wasserrettung Norderney, an die Sponsoren und alle Helfer und Unterstützer - die
Organisation und Unterstützung von allen Seiten war vorbildlich!"
Weitere Infos unter http://www.windsportswear-inselschwimmen.de/
Interessante und nützliche Tipps zum Freiwasserschwimmen und speziell zum Schwimmen in der Nordsee finden Sie hier
Vielleicht folgen demnächst noch Fotos...
21.08.2015 Torpedo-Sprengkopf aus dem 2. WK wurde erfolgreich vom Kampfmittel-Räumdienst gesprengt!
Weitere Infos auf dem Presseportal der Polizei Wilhelmshaven
20.08.2015 Bombenfund und Evakuierung am Ostende von Wangerooge!
Polizei und Kampfmittelräumdienst waren im Großeinsatz....
20.08.2015 Wangerooges Besenheide blüht auf!
Junge Leute aus aller Welt helfen bei der Arbeit.
Ein Bericht über ein gemeinsames Projekt des internationalen Gemeinschaftsdienstes, der Nationalparkverwaltung und des Mellumrates.
"Seit 2011 laufen die Pflege- Maßnahmen, die von Beginn an durch den Mellumrat unterstützt wurden. Norbert Hecker von der Nationalparkverwaltung, der das Projekt naturschutzfachlich betreut, freut sich über sichtbare positive Effekte: „In Bereichen, die vor wenigen Jahren noch von Kartoffelrosen dominiert wurden, zeigen sich wieder junge Heideflächen, typische Graudünengrasfluren und mit dem Zwerg-Lein auch Elemente der jungen feuchten Dünentäler. Die gezielte Pflege hat hier eine naturnahe Vegetationsentwicklung ursprünglicher Pflanzenarten wieder in Gang gesetzt.“
Ein Bericht der NWZ vom 19.08.2015
24.07.2015 Nationalpark-Haus Wangerooge feiert mit vielen tollen Aktionen am Samstag, den 25.07.2015
Ein Bericht der Nordwest-Zeitung online
17.07.2015 Zwischen Wangerooge und Norderney: Seenotretter erhalten 3 Seenotrufe innerhalb weniger Minuten!
Ein Bericht der Nordwest-Zeitung
12.07.2015 Windpark Nordergründe: Rotorblätter stoppen Sterntaucher!
Ein interessanter Artikel der Nordwestzeitung zum geplanten Windpark Nordergründe 15 km nordöstlich von Wangerooge! Lesen Sie hierzu auch meinen Kommentar...
28.06.2015 Quallen werden schon wieder weniger...
Heute war ich bei der Saline schwimmen, ich konnte mich davon pesönlich überzeugen: Die Quallen sind wieder weniger geworden, man kann völlig ungestört baden...
26.06.2015 Am Oststrand von Wangerooge wurde eine Mine vom Kampfmittelräumdienst vor Ort gesprengt, weil ein Abtransport zu gefährlich gewesen wäre.
Es handelt sich dabei um eine Panzerabwehr-Mine aus dem 2. Weltkrieg.
Näheres in der Osnabrücker Zeitung, eine Meldung von dpa.
21.06.2015 Sommeranfang, endlich schwimmen im Meer - und wie alle Jahre wieder im Juni sind die Quallen auch da!
Am Strand sind jetzt überall große und kleine Quallen zu finden, in den verschiedenen Farben kann man sie bewundern, meist sind
sie aber mehr oder weniger einfarbig/durchsichtig.
Sind diese Quallen eigentlich gefährlich?
Nein, die allermeisten Quallen, denen wir in unseren gemäßigten Breiten, also auch hier auf Wangerooge, am Strand oder beim Baden, Schwimmen und Freiwasserschwimmen begegnen, sind nicht giftig oder gefährlich!
Ausnahme: Die rote Feuerqualle, diese kann schon sehr unangenehme Verbrennungen auf der Haut verursachen.
Aber sie sind hier sehr selten!
Man kann meiner Meinung nach bedenkenlos schwimmen, ich habe sehr oft beim Brandungs-/Freiwasserschwimmen Quallenberührung, dabei erschrecke ich nicht einmal mehr, weil es normal und in den allermeisten Fällen völlig ungefährlich ist!
Also: Lassen Sie sich durch diese schönen Tiere auf keinen Fall abschrecken, das Nordseebaden und vor allem Schwimmen in der
Nordsee ist viel zu gesund und macht viel zu viel Spaß, daher sollte man sich durch solche unbegründete Ängste nicht vom Baden abhalten lassen! Nordseeschwimmen ist Thalasso in
Reinform!
Schlagworte/Tags: Wangerooge Schwimmen Quallen, Baden Quallen Wangerooge
10.05.2015 Muttertag: Inselcombo Wangerooge hatte am Spätnachmittag/Abend wieder einen super Auftritt - toll und wieder mitreißend!
Die bekannte Kneipe "Die Kogge" in der Zedeliusstraße hatte sich zum 30jährigen Jubiläum nicht lumpen lassen und 400 Liter Freibier gestiftet und eben auch die "Inselcombo Wangerooge" engagiert - gute Idee, finden wir!
(Schade, daß ich meinen Fotoapparat nicht dabei hatte, und doppelt schade, daß ich das mit dem Freibier zu spät erfahren habe...)
Die Gruppe kann alles aus den 60er bis 80er Jahren, tolle Stimmen und tolle Interpretationen bekannter Songs, da muß man einfach mitsingen oder zumindest zuhören!
Die Inselcombo Wangerooge ist ein perfekt eingespieltes Team, das es versteht, Stimmung zu machen!
Die Inselcombo kann man auch mieten, aber nur fürs Singen(!), wie Lothar von der Inselcombo Wangerooge betont...
Weitere Infos über die "Inselcombo Wangerooge" und Kontakt über Facebook