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Projekt CES Torrevieja: Schutz der Katzen in Torrevieja! Ein großes Beispiel für artgerechten und sinnvollen Tierschutz auch in anderen Ländern!
la página de inicio del Proyecto ces se puede encontrar aquí
Die Homepage von Proyecto CES finden Sie hier:
Abajo nuevo de Proyecto CES y Protecto de animales en Torrevieja!
Unten finden Sie neues zum Thema Proyecto CES und Tierschutz in Torrevieja!
Proyecto CES Torrevieja se puso en marcha en 2014.
Vídeo de la aprobación del proyecto CES Torrevieja
En la actualidad, gracias al ayuntamiento y al voluntariado se han podido esterilizar más de 800 gatos en la ciudad de Torrevieja.
Ni decir cabe que los gatos ferales junto a las alimentadoras es la piedra angular de este proyecto.
El método CES (coger, esterilizar y soltar) Es el único método que ha demostrado ser eficaz para controlar la proliferación de la población de gatos callejeros.
Consiste en capturar a todos o la mayoría de los gatos de una colonia, esterilizarlos y devolverlos a su territorio, una vez identificados físicamente (como por ejemplo, pequeña incisión en una
oreja).
El comportamiento molesto asociado a los gatos callejeros se reducede manera drástica: maullidos, escándalos provocados por las peleas y el acoplamiento, el olor de
los machos fecundos, etc.
Aparte de la esterilización solos mediadores entre vecinos y alimentadoras y ayudamos a los gatos veterinarios y acogidas y adopciones si los gatos son
caseros.
Deutsche Übersetzung/Translation:
Das Proyecto CES wurde im Jahr 2014 von Mitgliedern der Stadtverwaltung Torrevieja und vielen freiwilligen Unterstützern und Helfern ins Leben gerufen.
Bis heute ist dieses Projekt in der Lage gewesen, weit mehr als 1000 streunende Katzen einzufangen, zu sterilisieren und wieder in Freiheit zu setzen!
Man kann sagen, daß die Sterilisation streunender Katzen zu den Eckpfeilern des Proyecto CES Torrevieja gehört.
Die klassische Methode von CES: Einfangen, sterilisieren und wieder Freilassen herrenloser Katzen hat sich als die beste Methode erwiesen, dem Katzenelend ein Ende zu machen.
CES versucht, möglichst alle Katzen einer wilden Kolonie zu erfassen, diese einzufangen und zu sterilisieren und anschließend auf ihrem Gebiet wieder freizulassen.
Mit einem kleinen Schnitt im Ohr sind diese Katzen anschließend sofort von anderen Katzen zu unterscheiden - einfach und wirksam!
Eine Katze kann im Jahr bis zu 15 Katzenwelpen zur Welt bringen, die sich noch im gleichen Jahr fortpflanzen.
Daraus erwachsen viele Probleme für die Menschen: Übertragung von Krankheiten, Nachtlärm im Sommer, Geruchsbelästigung vor allem durch Kater.
Das wichtigste aber: Das Katzenelend, weil viele Katzen nur unzureichend ernährt werden und ständig auf der Flucht vor Menschen sind, die sich durch sie gestört fühlen! Dies ist für uns der Hauptgrund gewesen, auf Proyecto CES aufmerksam zu werden.
Proyecto CES schützt die Katzenkolonien und sorgt durch geschulte Betreuer mit Dienstausweis für sachgerechte Fütterung und Betreuung.
Diese Initiative der Stadtverwaltung Torrevieja zusammen mit freiwilligen Unterstützern finden wir beispielgebend, dies kann ein Vorbild für alle Länder und Regionen sein, in denen ähnliche Probleme mit herrenlosen Haustieren bestehen!
Proyecto CES kümmert sich aber nicht nur um den Fang und die Sterilisation herrenloser Hauskatzen - zweifellos die wichtigste Maßnahme des konkreten Tierschutzes! - sondern ist auch aktiv bei der Vermittlung von Katzen in liebe menschliche Hände tätig - das verdient unser aller Respekt!
Si quieres apoyar el Proyecto CES, ya sea con ayuda práctica o el dinero, por favor, póngase en contacto con usted directamente en Proyecto CES
Wenn Sie das Proyecto CES unterstützen möchten, sei es mit praktischer Hilfe oder Geld, wenden Sie sich bitte einfach direkt an Proyecto CES oder aber werden Sie Teamer von Proyecto CES und spenden Sie monatlich 1 Euro! Dazu gehen Sie einfach auf "Join our Group"
Ein beispielgebendes Tierheim für Katzen in Torrevieja!
Nachfolgend Fotos und ein Bericht, zu finden auf der Homepage der Stadtverwaltung von Torrevieja, bitte klicken Sie hier/por favor, clic aqui:
La protección de los muchos gatos que a menudo viven en grandes colonias a veces incluso en la playa ahora ha alcanzado un alto nivel de profesionalismo, Todos los voluntarios y oficiales ayudantes, protectores y seguidores han asistido a cursos de formación, que están familiarizados con el material y con las correspondientes diplomas legitimidad y tarjetas de identidad - el respeto!
Der Schutz der vielen Katzen, die oft in großen Kolonien zum Teil sogar am Strand leben, hat inzwischen eine hohe Professionalität erreicht: Alle ehrenamtlichen und amtlichen Helfer, Schützer und Unterstützer haben entsprechende Kurse besucht, sind also mit der Materie vertraut und sind mit entsprechenden Diplomen und Ausweisen legitimiert - Respekt!
Hier die der Bericht des Ayuntamiento Torrevieja:
por favor, clic aqui!/bitte hier klicken!
La pagina de Ayuntamiento de Torrevieja/Die Seite der Stadtverwaltung von Torrevieja.
Initiative und Leitung des Proyecto CES durch die stellvertretende Bürgermeisterin Dona Carmen Morate Arco
Die stellvertretende Bürgermeisterin Donna Carmen Morate Arco ist unter anderem zuständig für das Proyecto CES und für den Tierschutz.
Dr. Goldbach hat uns mit unseren Katzen sehr geholfen, er ist ein freundlicher und kompetenter Tierarzt, dem wir voll vertrauen und den wir daher auch sehr gerne empfehlen!
Im Zoocenter spricht man spanisch, englisch, deutsch, französisch und niederländisch, nicht zu vergessen katzisch, also die Katzensprache!
Die informative homepage von Zoocenter Torrevieja finden Sie hier
Fotos von Elke und Erich B. Ries
Hier finden Sie unsere Erlebnisse mit sehr scheuen, aber sehr liebenswerten wirklich wilden Katzen in der spanischen Urbanisation La Fiesta III in Torrevieja. Bevor Sie unseren Bericht weiter unten lesen, schauen Sie sich doch einfach zuvor den kleinen Film an, den wir im April gemacht haben, dann haben Sie eine konkretere Vorstellung über die Tiere, um die es hier geht!
Werden Sie teamer und spenden Sie 1 Euro im Monat!
Gatos – Katzen
Vivo con familia Pussi - Live with family Pussy - Leben mit Familie Puss
Eines Morgens im Februar sahen wir im verwilderten Nachbarsgarten eine Katze auf dem Gartentisch in der Sonne liegen.
Uns schwante nichts Gutes, und bald darauf sahen wir die Bescherung: 3 niedlich Kätzchen, eines grauweissmarmoriert mit einem Gesicht wie ein Waschbär, zwei kleine kohlrabenschwarze Geschwister, die in der Sonne umhertapsten und sich sofort in der wilden Efeuhecke versteckten, als sie unserer ansichtig wurden.
Die Besitzerin des etwas verwahrlosten Grundstückes mit dem verwilderten Garten ist nur ganz selten im Jahr da, also handelt es sich um wilde Katzen in unserer Urbanisation!
Das schlimmste ist: Die Gartenbesitzerin hasst Katzen und versucht mit allen Mitteln, sie aus ihrem Garten zu vertreiben! Die Katzen sind daher ausgesprochen scheu gegenüber Menschen, nur bei uns sind sie zutraulicher, lassen sich aber nicht streicheln!
Wir, das heisst meine Frau und ich lieben Tiere, Katzen und Hunde besonders!
Wir sehen wie wohl die meisten Menschen nicht gerne Tiere leiden, aber genau das tun wilde Katzen, die keine regelmäßige Nahrung erhalten und auch noch in ständiger Angst vor Menschen leben müssen, die ihnen nicht wohl gesonnen sind! Unterernährte und gestresste Katzen sind auch viel anfälliger für Krankheiten, die sie dann weitertragen können….
Wir machten uns Sorgen über eine ständig wachsende Zahl von wilden Katzen in unserer Urbanisation, das hatte es vor Jahren schon einmal zum Leidwesen der Bewohner gegeben.
Wir wollen lieber gar nicht wissen, wie dieses Problem damals gelöst wurde…
Uns waren schon lange die gepflegten und selbstzufriedenen Strandkatzen an der Promenade von Torrevieja aufgefallen, die sichtlich ein glückliches Leben führen, gut versorgt von einem „Proyecto CES “, von dem wir am Strand gelesen hatten….
Im Jahre 2009 hatten wir ein halbes Jahr auf Teneriffa gelebt, dort haben uns die zahlreichen Strandkatzen am Naturstrand von Los Cristianos, wo wir damals wohnten, sehr leid getan! Sie waren überwiegend schlecht ernährt und sichtlich nicht gesund – ein trauriger Anblick und leider ein Grund für uns, den an sich schönen Strand nicht zu besuchen!
Mehr durch Zufall gerieten wir in das Büro der Ausländerbehörde Torrevieja und lernten dort Carlos kennen, ein Angestellter von Ayuntamiento Torrevieja, der in vielen Sprachen sehr bewandert ist und auch sonst ungewöhnlich freundlich und kompetent ist – schön, wenn man auf solche Verwaltungsangestellte trifft!
Carlos stellte den Kontakt zu Proyecto CES her, und die beiden netten Mitarbeiterinnen von Proyecto CES Ana und Maria bestätigten uns in unserer Meinung, daß es wichtig sei, die Katzen einzufangen und sterilisieren zu lassen, damit der Kreislauf von ungebremster Vermehrung und Katzenelend unterbrochen wird…
Leider mußten wir bald wieder nach Deutschland zurück, aber Ana und Maria fingen zwei der Katzen, nämlich die beiden schwarzen Brüder ein und brachten sie anderntags sterilisiert zurück in die Urbanisation - toll!
Dies war nur möglich dank der selbstlosen Unterstützung durch unsere spanischen Nachbarin Marife Ramirez, die es auch auf sich nahm, die 4 Katzen anschließend täglich mit Futter und Wasser zu versorgen, bis wir nach einigen Monaten Ende September wieder hier in Torrevieja waren – danke dafür, liebe Marife, würden auch die Katzen sagen, wenn sie sprechen könnten (ich meine die Menschensprache, Katzensprache können sie ja!)
Leider war die Mutter eines Tages verschwunden, als die Gatitos größer und selbstständig waren, aber es war noch der „Waschbär“ übrig, auch diese Katze mußte noch sterilisiert werden.
Diesmal fingen wir sie selbst, das ganze war mit viel Dramatik und Trauer für uns verbunden, obwohl ich eigentlich als ehemaliger ehrenamtlicher Wattenjagdaufseher abgebrühter sein sollte…. (Wer Interesse hat, kann die ganze Geschichte auf der neuen homepage der Urbanisation La Fiesta nachlesen)
Kurz und gut, Carlos vom Ayuntamiento Torrevieja war uns wieder behilflich, holte die gefangene Katze ab und brachte sie uns nach der Operation abends wieder, sie wurde freigelassen, und nach einer Zeit der Unsicherheit und der Sorgen, als sie nämlich vorübergehend verschwunden war, tauchte der Waschbär nach 10 Tagen hier bei seinen Brüdern und uns wieder auf und jetzt leben sie zu dritt friedlich hier in der Urbanisation und wissen nichts von den Sorgen, die meine Frau und ich uns um ihre Zukunft machen….
Wir jedenfalls sind Proyecto CES sehr dankbar für die fast unschätzbare Hilfe, die Proyecto CES geleistet hat, und nantürlich vor allem der Vizepräsidentin der Urbanisation und Nachbarin Marife Ramirez!
Jetzt haben wir drei wildlebende Katzen in der Urbanisation, die die Menschen meiden und nicht handzahm sind, aber von uns allabendlich gefüttert werden und uns gegenüber relativ vertraut sind….
Als nächstes wollen wir alle Bewohner der Urbanisation über die Sachlage informieren und Mitstreiter suchen, damit die Versorgung der 3 kleinen Mitbewohner der Urbanisation auf einer soliden Basis steht...
Sollten Sie ähnliche Probleme oder Erfahrungen mit Katzen haben, können wir aufgrund unserer eigenen sehr guten Erfahrungen nur dringend raten, Proyecto CES Torrevieja zu kontaktieren, die Hilfeleistungen von Proyecto CES Torrevieja sind im Allgemeininteresse und Kostenlos!
Einfangen, sterilisieren und medizinisch untersuchen und am Fangort freilassen ist die Methode, die sich im Interesse der Menschen und der Katzen inzwischen bewährt hat und auch wildbiologisch das Mittel der Wahl ist!
Auch wenn die Dienstleistungen von Proyecto CES kostenlos sind, sind wir persönlich der Meinung, dass dieses tolle Projekt unbedingt unterstützt werden muss!
Immer, wenn wir an der schönen Promenade von Torrevieja spazieren gehen und die gesunden und zufriedenen Katzen sehen, die reglmäßig gefüttert und beschützt werden, denken wir oft an die armen halbverhungerten Katzen vom Naturstrand in Los Cristianos und wünschen uns dann, daß es inzwischen auch dort und am besten überall sonst auf der Welt ein Proyecto CES gibt, zum Wohle der Katzen und aller Menschen, die auch ein Herz für Tiere haben!
In Kürze werden wir hier aktuelle Bilder von den Brüdern und dem Waschbären einstellen - immer vorausgesetzt, die scheuen Pussis spielen mit...!