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Wie 3 liebenswerte spanische Katzen unser Leben umkrempelten!

Muddi: Äußerst mißtrauisch, aber immer besorgt um Ihre 3 Katzenkinder!
Muddi: Äußerst mißtrauisch, aber immer besorgt um Ihre 3 Katzenkinder!
So haben wir "Muddi" zum ersten Mal gesehen, auf der ausgedienten Klimaanlage im Nachbargrundstück...
So haben wir "Muddi" zum ersten Mal gesehen, auf der ausgedienten Klimaanlage im Nachbargrundstück...
"Muddi" und die 3 kleinen Kätzchen Paulinchen, Paulchen und Paule im Nachbargarten...
"Muddi" und die 3 kleinen Kätzchen Paulinchen, Paulchen und Paule im Nachbargarten...

Wir hatten im Januar 2017 unsere spanische Dependence in Torrevieja in einem kleinen Reihenhaus bezogen und uns dort wohnlich eingerichtet: Wir waren seit einem halben Jahr in Rente und hatten beschlossen, unseren Lebensabend halb in Spanien und halb in Deutschland zu verbringen....

 

Eines Morgens sahen wir im verwilderten Nachbarsgarten eine Katze auf dem Gartentisch gemütlich in der Sonne liegen.

 

Wir dachten uns nicht viel dabei, nur: Nicht beachten….!

 

Die Katze war die nächsten Tage hier des Öfteren zu sehen, bis wir eines Tages kleiner Kätzchen ansichtig wurden, die in der Sonne umhertapsten, aber sofort flüchteten, als sie uns bemerkten. Zwei waren pechschwarz und hatten gelbe Augen, das dritte Tier war grau-braun-weiss gefleckt und hatte azurblaue Augen, so etwas hatten wir bei einer Katze noch nie gesehen!

Heute wissen wir: Der Papa war wohl eine Siamkatze!

Zuvor hatten wir die Mama-Katze nicht beachtet und nicht gefüttert, weil wir hier keine Verantwortung übernehmen wollten und für eine Fütterung keine Veranlassung sahen.

Jetzt aber lagen die Dinge natürlich anders: Die kleinen Kätzchen waren hier im Garten geboren, die finnische Besitzerin des Reihenhauses wußte nichts von ihren Gästen, da ihr letzter Aufenthalt schon viele Monate zurücklag-offenbar handelte es sich also tatsächlich um eine wild lebende Katze mit ihrem Nachwuchs, ohne irgendeine Beziehung zu Menschen, die sie gefüttert hätten.

 

Der Garten war wild und sehr ungepflegt, ein ideales Refugium für wilde Katzen!

 

Schnell stellten wir fest, dass die Kätzchen in der wilden Efeu-Hecke im Nachbargarten wohnten und sich bei Gefahr dorthin zurückzogen, wo sie auch wohl geboren worden waren!

 

Die Mama-Katze war ein schwarz-weiss geflecktes, sehr gepflegtes uns sehr scheues Tier.

 

Diese überaus große Vorsicht hat sie auch an ihren Nachwuchs weitergegeben, stets flüchteten die kleinen Katzenkinder, wenn wir ihnen zu nahe kamen…

 

Selbstverständlich blieb uns nun gar nichts anderes übrig, als die Katzenmama und ihre 3 kleinen Babys zu füttern, denn hierfür fühlte sich erkennbar sonst niemand zuständig!

 

Sowohl die Katzenmama als auch die Babys wirkten klein und sehr dürr, im Laufe der darauffolgenden Wochen gelang es uns aber, durch intensive Fütterung der Mutter und ihres Nachwuchses Besserung herbeizuführen.

 

Alles war die reinste Katzenidylle, in den darauffolgenden Wochen erlebten wir „unsere“ Katzen so intensiv und ganz anders, als wir Katzen in menschlicher Obhut kannten: Die Mutter wachte streng über ihren Nachwuchs, das gut organisierte Leben der Katzenfamilie war für uns so bereichernd, dass wir künftig statt unseren abendlichen Krimi das Geschehen in der Katzenfamilie durch die Glaswand zum Garten beobachteten: Statt Inspector Barneby sahen wir allabendlich das Katzenprogramm, dass stets gegen 23 Uhr durch die Katzenmama beendet wurde, die ihre Kinder rief und mit ihnen auf dem Nachbargrundstück verschwand, wo sie die Kätzchen zu ihrem gemeinsamen Schlafplatz in der Hecke brachte.

 

Alles war wunderbar, aber wir machten uns Gedanken: Was ist, wenn dies jetzt der Anfang einer fortlaufenden Katzenvermehrung in unserem Nachbarsgarten ist, wir können nicht die Verantwortung für eine wachsende Zahl von freilebenden Katzen in der Urbanisation übernehmen, zumal wir ja nur Gast in unserem geliebten Spanien und demzufolge nur ungefähr 5 Monate im Jahr hier sind!

 

Wer sucht, findet, wir fanden bei der Ausländerbehörde von Ayuntamiento Torrevieja Carlos: Ein überaus freundlicher und in vieler Hinsicht ungewöhnlich kompetenter Mitarbeiter der Verwaltung – solche Leute gibt es in der deutschen Verwaltung (leider!) nicht sehr viele! Darüber hinaus: Spanisch, englisch, deutsche Sprache perfekt!

 

Carlos machte den Kontakt zu Proyecto CES Torrevieja: Proyecto CES macht im wesentlichen folgendes: Einfangen herrenloser Katzen, Sterilisation und ärztliche Kontrolle, sodann wieder Freilassen der sterilisierten Katzen an ihrem ursprünglichen Fangort. Ausserdem Fütterung und Schutz größerer Katzenkolonien.

 

Früher wurden in Torrevieja herrenlose Katzen gefangen und getötet, keine schöne Vorstellung, außerdem ein Fass ohne Boden, es wachsen ja immer neue Katzen heran und nehmen den Platz der getöteten Katzen ein!

 

Eine sterilisierte Katze vermehrt sich nicht, sie ist standorttreuer, sie belästigt ihre Umwelt nicht durch nächtlichen Lärm und Verunreinigungen usw. usf.

 

Diese Lösung gilt unter allen Experten als ideal, weil sie sowohl den Tierschutzinteressen als auch den Interessen der Menschen am ehesten gerecht wird!

 

2009 haben wir ein halbes Jahr auf Teneriffa gelebt und sehr traurige Erfahrungen mit den Strandkatzen gemacht: Sie waren überwiegend krank und halb verhungert, weshalb wir nicht sehr oft zu dem eigentlich sehr schönen Naturstrand von Los Cristianos, wo wir damals wohnten, gegangen sind.

 

In Torrevieja sieht man den zahlreichen Strandkatzen an, dass sie regelmäßig gefüttert und betreut werden: Ja, sie sind wild und freilebend, aber sie sind ersichtlich ganz überwiegend gesund und so selbstbewusst und distanziert, wie das eben Katzen sind, die artgerecht unter sich leben können und gesund sind – dank Proyecto CES!

 

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter von Proyecto CES sind ausgebildet und sorgen für ausreichende und artgerechte Nahrung der Katzen in den vielen Katzenkolonien, sie sind mit einem Ausweis ausgestattet und auch ganz sicher bereit, die Katzen zu schützen! ,

 

Zurück zu unserer uns inzwischen sehr lieb gewordenen Katenfamilie: Wir sprachen mit den Mitgliedern von Proyecto CES wegen unserer Besorgnis der unkontrollierten Vermehrung der Katzen in unserer Urbanisation, also beschlossen wir, als die Katzenbabys größer waren, die Katzenmama einzufangen.

 

Aber kurz und gut, es gelang uns nicht, die schlaue Mama einzufangen, wir selbst waren inzwischen zu sensibel und hatten zu viele Skrupel, die Katzenmama war zu schlau….

 

Während wir uns noch über die Zukunft der Katzenmama und auch der Katzenbabys Gedanken und große Sorgen machten, brach eine kleine Katastrophe in Gestalt der Besitzerin des verwilderten Anwesens, in dem die Katzen bislang paradiesisch gelebt hatten herein! Die betagte Dame aus Finnland war zu ihrem jährlichen Urlaub in der Sonne Spaniens erschienen. Wir konnten bald feststellen, dass diese Frau Katzen offenbar richtig haßte...

 

Die Besitzerin des Gartens hatte sich in den Kopf gesetzt, ausgerechnet jetzt die Hecke schneiden zu lassen, in der die Katzen lebten.

 

Unsere Einwände und Bitten, sie möge doch damit so lange warten, bis die Kätzchen auf eigenen Füssen stehen könnten, interessierten die betagte Dame nicht. Auch unser Angebot, wir selbst würden ihre Hecke fachgerecht schneiden, sobald die Kätzchen größer waren, wischte sie vom Tisch.

 

Das Resultat der fortwährenden Beunruhigungen war für uns erschreckend: Die Katzenmama war derart beunruhigt, dass sie eines Abends mit eines der drei Kätzchen verschwand – am nächsten Tag kam sie alleine zurück, jetzt waren nur noch 2 Kätzchen übrig! Wir waren in Sorge um das verschwundene Kätzchen und sehr wütend auf die uneinsichtige Gartenbesitzerin!

 

Mehrere Tage vergingen, das kleine Kätzchen blieb verschwunden, wir waren traurig und weinten heimlich jeder für sich, wenn wir glaubten, der andere merkt es nicht, wir mußten immer an das arme hungernde Kätzchen denken, dass irgendwo in einem einsamen Versteck ohne seine Geschwister ausharren mußte und sicher Hunger hatte, denn die Katzenmama war die meiste Zeit bei den beiden Geschwistern….

 

Doch am vierten Tag geschah dass Wunder: Die Katzenmama tauchte mit dem kleinen dritten Kätzchen wieder bei uns auf, das zwar ein wenig dünner und kleiner schien, aber nach dem gemeinsamen Fressen wieder mit seinen kleinen Geschwistern herumtollte – wir waren überglücklich!

 

In unserer Urbanisation gab es eine Spanierin aus Madrid, die sich hier als ehemalige Opernsängerin mit ihrem Mann zur Ruhe gesetzt hat. Sie heisst Marife und bot sich auf unsere Anfrage bei einer Versammlung der Urbanisation sofort an, die Katzen zu füttern, solange wir in der Heimat in Deutschland waren – Zwei wir waren darüber sehr glücklich und finden, das das ein großes Beispiel des Tierschutzes und der spanischen Nachbarschaftshilfe ist! Danke dafür, Marife!

 

Die Kommunikation mit uns ist für Spanier sicher oft eine Zumutung, weil unser Spanisch miserabel ist und von Fehlern strotz, obwohl wir jeden Tag im Internet lernen – aber wir sind eben schon über 60 und da lernt es sich nicht mehr so leicht….

 

Zwei ehrenamtliche Mitarbeiterinnen vom Proyecto CES Torrevieja, Maria und Ana erklärten sich bereit, die Katzen so weit möglich einzufangen, sterilisieren zu lassen und wieder zurückzubringen, bei den beiden Brüdern ist das auch gelungen! Man erkennt von Proyecto CES sterilisierte Katzen übrigens an einem etwas gekürzten Ohr… Es wurde Mai, wir mußten zurück nach Deutschland, aber wir konnten dies mit gutem Gefühl tun, weil unsere Nachbarin Marifé uns zugesagt hatte, die Katzen in unserer Abwesenheit zu füttern. Dafür hatten wir mehrere große Plastiktonnen mit Katzenfutter gefüllt, auch an Trinkwasser für einige Monate fehlte es nicht.

 

Als wir Ende September nach Torrevieja zurückkehrten, stellten wir fest, dass die Mama-Katze spurlos verschwunden war, aber die drei Geschwister munter weiter auf dem Nachbargrundstück in ihrem verwunschenen Garten lebten.

 

Wir haben die Mama-Katze, die wir meistens „Muddi“ nannten, wenn wir über sie sprachen, nicht wieder gesehen, das hat uns anfangs sehr bestürzt. Zeitweise trösteten wir uns mit dem Gedanken, dass sie nicht umgekommen ist, sondern inzwischen wieder ganz woanders neue Babys zur Welt gebracht hat und wieder den Kampf um ihre tägliche Nahrung und die ihrer neuen Kinder aufgenommen hat.

Heute sind wir allerdings (leider!) ganz sicher, daß die Katzenmama „Muddi“ wohl doch den Tod gefunden hat, sie hätte wohl kaum ihre Babys im Stich gelassen,

 

Katzen wie „Muddi“ stehen ständig unter Streß und führen ein sehr gefährliches Leben – nicht überall werden sie mit offenen Armen aufgenommen und unterstützt – leider.

 

Zurück zu den Kätzchen: Die beiden schwarzen Kater waren jetzt mit Hilfe von Proyecto CES Torrevieja sterilisiert, aber beim „Waschbär“ war dies noch nicht geschehen, jetzt wurde es Zeit, denn fremde Kater fingen an, unser Grundstück aufzusuchen und zu markieren…!

 

Also begaben wir uns wieder zur Ausländerbehörde vom Ayuntamiento Torrevieja, wo wir auch unseren Carlos vorfanden. Carlos zeigte uns eine große Falle, erklärte uns den Mechanismus, am nächsten Tag konnten wir sie mit unserem Trolli abholen.

 

Jetzt gab es aber wieder ein Problem: Wie konnte es uns gelingen, von drei gefrässigen jungen Kätzchen das mit Abstand scheueste Tier, den Waschbären, gezielt zu fangen?

 

Der Waschbär/ Paulinchen war von Anfang an am vorsichtigsten gewesen und immer erst nach seinen beiden Brüdern zum Fressen erschienen. Die Monate unserer Abwesenheit hatten die drei Katzen wieder scheuer werden lassen….

 

Ich konstruierte für die Falle eine Auslösung, die ich von Hand aus etwa 5 Metern Entfernung auslösen konnte, schließlich wollten wir nicht irgendeine Katze, sondern nur Paulinchen fangen, außerdem wollten wir das Tier auch nicht die ganze Nacht in der Falle lassen, wenn er sich über Nacht gefangen hatte.

 

Kurz und gut: Wir hatten bei der Sache viel Herzklopfen und viele Skrupel, aber es ging nicht anders, wenn wir nicht wollten, dass die scheue Paulinchen das gleiche Schicksal wie seine Mutter erleiden sollte: Zweimal im Jahr neue Babys mit der Sorge um die eigene Ernährung und die der Kinder, dabei ständig auf der Hut vor Menschen, selbst vor denen, die ihnen wohlgesonnen waren: Nein, das sollte nicht sein!

 

Kurz und gut: Bereits am nächsten Abend hatten wir den Waschbären in der Falle, wir telefonierten mit Carlos, der wiederum mit der stellvertretenden Bürgermeisterin Carmen Morate Arco telefonierte.

 

Nach einigem Hin und Her erwies es sich als die beste Alternative, daß Carlos vor Arbeitsbeginn zu uns kommen und die Katze holen und nach erfolgreicher Operation wieder bringen würde.

 

(Wir hatten hier in Spanien kein Auto).

 

Wie geplant und besprochen geschah es auch, alles klappte wie am Schnürchen, am Abend war die noch halb betäubte Katze, unser keiner Waschbär-Paulinchen wieder bei uns, und wir waren glücklich, dass alles so gut geklappt hatte!

 

Doch dann passierte das Unglück: Als wir den Waschbären abends gegen 22 Uhr in die Freiheit entlassen wollten, war das arme Tier in einer solchen Panik, daß es nur noch davonrannte, zuerst auch noch ein wenig gegen die Glas-Terrassentür, dann durch den Garten, und weg war das arme, durch die Operation noch stark beeinträchtigte Tier!

 

Noch hofften wir, das Kätzchen würde am nächsten Morgen wieder zum Fressen erscheinen, aber das passierte leider nicht! Wir wurden immer bestürzter, je länger das kleine Tier fort war, wir machten uns Vorwürfe, dass wir es gefangen hatten und somit Mitschuld daran trugen, dass die arme, völlig verängstigte Katze irgendwo elend zugrunde gehen würde, verhungert und verdurstet!

 

Die nächsten Tage waren für uns fast die Hölle, Tag und Nacht dachten wir an den Waschbären und daran, das alles gescheitert war und wir mitschuldig daran waren! Oft weinten wir heimlich um die arme Paulinchen.

 

Auch die Brüder waren traurig, wir konnten es an vielen Zeichen merken: Des Nachts saßen sie vor unserem Garten auf dem großen Platz und miauten leise, oft saßen sie an exponierten Stellen, warteten und schauten, ab und zu durchstreiften beide zusammen die Urbanisation auf der Suche nach ihrer Schwester – dieses Verhalten hatten sie zuvor nicht an den Tag gelegt….

 

Kurz und gut, wir waren alle sehr traurig, selbst das wunderbare Wetter, das Schwimmen im Meer und der Spaziergang auf der wunderschönen Promenade von Torrevieja halfen nicht viel: Eine Depression hatte uns ergriffen!

 

Wir hätten dies früher nicht für möglich gehalten, es sind schließlich nur Katzen! Aber wir hatten sie aufwachsen sehen, wir hatten das harmonische Familienleben unserer Katzen miterleben dürfen, wir hatten die Sorge von „Muddi“ um ihre Kinder täglich und hautnah miterlebt und mitgelitten, außerdem: Wir sind jetzt beide über sechzig, und in diesem Alter ist man auch emotional wohl doch empfindlicher, nicht mehr so robust und vielleicht auch empathischer und sensibler als in jungen Jahren….

 

Aber als wir uns gerade mit dem Schicksal unseres Waschbären abgefunden hatten, geschah wieder einmal ein Wunder: Eines Abends kam das Tier durch den Durchlass in der Gartentür, und wir hätten eine solche freudige Begrüßung unter Katzen nicht für möglich gehalten: Einen kurzen Moment lang gebärdeten sich die beiden Brüder wie wild, dann war das Spektakel auch schon wieder vorbei, alle drei gruppierten sich wie gewohnt um die Futternäpfe und genossen neidlos das Essen, dass wir ihnen hingestellt hatten!

 

Nie zuvor haben wir allerdings eine Katze so gierig und schnell essen und trinken sehen wie Paulinchen an diesem Abend!

Spätestens jetzt wurde uns klar: Die Katzen waren uns sehr ans Herz gewachsen und wir hatten eine sehr große Verantwortung für die drei kleinen Kätzchen übernommen, als wir sie das erste Mal gefüttert hatten!

Mir fällt dabei eine Äußerung von Saint-Exaupery ein:  

Wenn man sich mit einer Sache vertraut gemacht hat, muß man auch die Verantwortung dafür übernehmen! Und das ist nur zu wahr!

  

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